„…Aber das Wort unseres Gottes wird ewig bestehen“ (Jesaja 39:8b). NACHRICHTEN 1) Der Prozess des Zuhörens wird dabei helfen, das Programm der Zeugenbrüder umzugestalten. 2) Caring Ministries-Programme, um innerhalb des Gemeindelebens zu arbeiten. 3) Emergency Disaster Fund vergibt vier Stipendien für internationale Arbeit. 4) Brüder-Bits: Korrektur, Erinnerungen, Stellenangebote und mehr. PERSONAL 5) Amy Gingerich tritt zurück
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Emergency Disaster Fund vergibt vier Stipendien für internationale Arbeit
Church of the Brethren Newsline 8. Juni 2009 Der Emergency Disaster Fund (EDF) der Church of the Brethren hat vier Zuschüsse für internationale Hilfsmaßnahmen nach Katastrophen vergeben. Die vier Stipendien belaufen sich auf insgesamt 88,000 US-Dollar. Ein Zuschuss in Höhe von 40,000 US-Dollar entspricht einem Aufruf des Church World Service (CWS) zur Unterstützung in Myanmar. Dies ist das erste Stipendium der
Newsline Special vom 29. Januar 2009
Newsline Special: Gottes Ruf beachten 28. Januar 2009 „…meinen Frieden gebe ich euch“ (Johannes 14:27b). BERICHTE VON „GOTTES RUF BEACHTEN: EINE VERSAMMLUNG ZUM FRIEDEN“ 1) Gottes Ruf zu befolgen bringt Friedenskirchen für gemeinsame Bemühungen zusammen. 2) Neue glaubensbasierte Initiative gegen Waffengewalt wird gestartet. 3) Eine Reflexion über die spirituelle Disziplin, Gewalt anzuwenden
Der Direktor des Büros der Brüder Zeugen in Washington nimmt an der Weltfriedensversammlung in Japan teil
Phil Jones, Direktor des Brethren Witness/Washington Office des Generalrats der Church of the Brethren, hat vom 26. bis 29. August an der VIII. Weltversammlung der Religionen für den Frieden in Kyoto, Japan, teilgenommen. Die Versammlung traf sich zum Thema „Gewalt bekämpfen und gemeinsame Sicherheit fördern“. Mehr als 800 Vertreter aller großen Weltreligionen,
Newsline vom 4. Januar 2006
„…Ihr seid Bürger der Heiligen und auch Hausgenossen Gottes.“ — Epheser 2:19b NACHRICHTEN 1) Das Komitee hält das erste Treffen zu einer neuen Mission in Haiti ab. 2) Forscher des Manchester College berichten von einem Rückgang der Gewalt, aber „alarmierenden“ Trends für die Schwächsten im Land. 3) Am Jahrestag des Tsunamis sieht der Weltdienst der Kirche Zeichen der Erholung