NYC genießt eine Brüder-Block-Party

Foto von Glenn Riegel

„Wir haben alle mit den Koordinatoren ein Brainstorming durchgeführt“, sagte Rhonda Pittman Gingrich, selbst eine ehemalige NYC-Koordinatorin, „um an eine Veranstaltung zu denken, die den Menschen helfen würde, sich zu treffen, sich kennenzulernen und dabei eine tolle Zeit zu haben, während die Agenturen davon erzählen ein bisschen von ihrer Geschichte.“

Und das führte am Sonntag zur ersten NYC Brethren Block Party.

Es gab viele beliebte Aktivitäten, allen voran der Dunk Tank – passenderweise „The Easy Dunker“ genannt. Prominente (aber nicht pompöse) Leiter von Agenturen und Konfessionsführern sowie NYC-Koordinatoren wurden untergetaucht. Viele waren bereit, in einer langen Schlange zu warten, um drei Bälle auf einen Metallknopf zu werfen. Die meisten verfehlten es, was zu einem dumpfen Knall führte, aber hin und wieder ging einem Schrei ein solides „Schlag“ voraus, dann ein Platschen!

Foto von Nevin Dulabaum
Jeff Carter, Präsident des Bethany Seminary, im Tauchtank

Brethren Benefit Trust sponserte eine Fotokabine, in der Einzelpersonen und Gruppen Wikinger-Outfits, Hulk-Hände, übergroße Brillen und extravagante Hüte für Fotos anziehen konnten. Innerhalb von Sekunden erhielt jeder Teilnehmer drei Kopien des Fotos.

An einem Brethren-Voice-Tisch lud das New Yorker Nachrichtenteam Passanten ein, „Ihre Geschichte zu malen“ auf auf dem Bürgersteig ausgelegten Blättern. Einige nahmen einen akribischen Ansatz, stellten das NYC-Logo nach oder malten Bäume, Herzen und Peace-Zeichen. Andere gruben sich ein, um Handabdrücke und sogar Fußabdrücke zu hinterlassen.

Es gab einen Beanbag-Wurf zur Feier von Heifer International sowie einen GaGa-Ball, der in einem Oval gespielt wurde, das aus umgestürzten Tischen entstand – scheinbar eine Mischung aus Handball und Käfigkampf. Ebenfalls beliebt: ein Rubber Chicken Toss und eine Apfelbutterverkostung.

Foto mit freundlicher Genehmigung von BBT/ Patrice Nightingale
Zu einer Gruppe, die sich für lustige Fotos am BBT-Stand verkleidet, gehört die NYC-Koordinatorin Sarah Neher.

Das Bethany Theological Seminary sponserte eine „Selfie“-Schnitzeljagd, die dazu führte, dass Jugendliche jeden mit einem Bethany-T-Shirt baten, mit ihnen für ein Handyfoto zu posieren.

Nicht alles war Spiel und Spaß. Ein weiterer Stand mit langen Schlangen wurde von Global Mission and Service gesponsert, was die ernsthafte Aufgabe beinhaltete, Postkarten an Außenminister John Kerry auszufüllen, um ihn zu ermutigen, proaktiver auf die Krise in Nigeria zu reagieren. Die Karten machen auf die Massenentführungen von gleichaltrigen Schulmädchen aufmerksam.

„Ich denke, es ist sehr wichtig, sich zu engagieren“, sagte ein Jugendlicher, der sorgfältig eine Postkarte ausfüllte. Ein anderer sagte: „Ich habe Beatrice von der EYN getroffen, als sie mit ihrer Mutter hier war. Ich wurde ihr Freund. Das ist sehr persönlich.“ Ein dritter sagte: „Ich denke einfach, dass es eine schreckliche Sache ist. Ich kann mir nicht vorstellen, wie es sich anfühlen würde, keine Freiheit zu haben, zu kommen und zu gehen, wie es mir gefällt.“

Ihre Beraterin sagte, sie hätte nicht zweimal fragen müssen, ob sie mitmachen wollten. „Wir leisten wichtige Arbeit in unserer Jugendgruppe“, sagte sie.

Foto von Glenn Riegel
A. Mack stößt mit der Faust gegen ein McPherson-Kontingent in Ganzkörperanzügen

Eine weitere Gelegenheit für eine vertiefende Aktivität bot das Team der geistlichen Leitung, das zwei Fragen stellte: „Wofür beten Sie?“ und "Was gibt dir Hoffnung?" Antwortbeispiele: „Meine Kirchenfamilie“, „Obdachlose“ und „Meine Freunde und Verwandten kenne ich nicht.“ Hoffnung wurde in „Meine Familie“, „Unsere Jugend“ und „Beruhigung“ gefunden.

— Frank Ramirez ist ein freiwilliger Autor im NYC News Team.

NYC-Nachrichtenteam: Cheryl Brumbaugh-Cayford, Direktorin der Nachrichtendienste. Eddie Edmonds, Tribune-Redakteur. Fotografie: Glenn Riegel, Nevin Dulabaum. Autoren: Frank Ramirez, Mandy Garcia. Frage des Tages: Britnee Harbaugh, Maddie Dulabaum. Web- und App-Support: Don Knieriem, Russ Otto.

 

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